Der Dienst der Zentralbibliothek soll die Befragung unseres Bücherbestandes erleichtern. (Flavio Roberto Carraro 1994)
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Das Kapuzinerkloster Fügen und seine Bibliothek

Kapuzinerkloster FügenGeschichte:

Heimat der Kapuziner in Fügen ist ein Schloss, das ursprünglich den Grafen Keutschach gehörte und 1729 bis 1732 von Johann Anton Michael von Fieger als großes Barockschloss errichtet wurde. Mit  Kaufvertrag vom 11. Juli 1926 wurde das Schloss in das Eigentum des Vereines "Seraphisches Liebeswerk für Tirol und Salzburg"  übernommen. Die Kapellenweihe erfolgte am 14. September 1926 durch Dekan und Pfarrer U. Blaas von Fügen als Delegierten der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch. Durch Dekret (S.C.Rel., 1. bzw. 7. Februar 1950) wird das Schloss als Ordenshaus mit halböffentlichem Oratorium errichtet. Kloster- und Kirchenpatron ist St. Josef der Arbeiter. Am 19. Mai 1939 kam es zur Auflösung des Vereines „Seraphisches Liebeswerk für Tirol und Salzburg“ und das Knabenheim St. Josef (Schloss) in Fügen wird von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Im Juni 1946 wurde das Kinderheim an das SLW zurückgegeben. Der Verein wird am 3. August 1946 wieder offiziell errichtet und in seine Rechte eingesetzt. Am 25. Juni 1947 wird die Kapelle im Kinderheim eingeweiht  und Kinder wieder aufgenommen.

Das Kapuzinerkloster Fügen besitzt eine Handbibliothek.

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