Der Dienst der Zentralbibliothek soll die Befragung unseres Bücherbestandes erleichtern. (Flavio Roberto Carraro 1994)
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Das Kapuzinerkloster Gauenstein und seine Bibliothek

Kapuzinerkloster GauensteinGeschichte:

Seit Beginn des 18. Jahrhunderts befand sich am Platz des Kapuzinerklosters eine Einsiedelei mit zwei Waldbrüdern. 1844 wurde aus dem Vermögen von Johann Fidel Tschol aus Schruns das Kloster errichtet und am 10. September 1844 bezogen. Die alte Kapelle wurde abgetragen und durch eine neue ersetzt. Die Weihe der Kirche fand am 14. Juni 1851 durch Georg Prünster, Weihbischof von Brixen, zu Ehren Maria, der Schmerzhaften Mutter, statt. 1853/54 und 1929 wurde das Kloster erweitert. Von 1983 bis Ende März 1995 wohnte die Schwesterngemeinschaft der heiligen Klara (OSC) im Kapuzinerkloster. Seit 1995 ist das Kapuzinerkloster Sitz des Postulates. 1995/96 erfolgte die Generalsanierung der Kirche. Seit 2001 ist das Kapuzinerkloster Gauenstein dem Kapuzinerkloster Feldkirch zugehörig.  

2003 kommt die gesamte Bibliothek des Kapuzinerklosters Gauenstein in die Provinzbibliothek nach Innsbruck. Eine Erschließung der Bibliothek steht noch aus. Im Kapuzinerkloster Gauenstein befindet sich noch eine kleine Handbibliothek.

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